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BGH, 04.02.1986 - VI ZR 220/84 |
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ZPO § 32, § 512a
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- juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
Kurzfassungen/Presse
- Wolters Kluwer (Leitsatz)
Beklagter - Örtliche Unzuständigkeit - Unerlaubte Handlung - Berufungsinstanz
Papierfundstellen
- NJW 1986, 2436
- MDR 1986, 667
- VersR 1986, 654
- WM 1986, 657
Wird zitiert von ... (29) Neu Zitiert selbst (9)
- BGH, 09.07.1955 - VI ZR 116/54
Zurückverweisung wegen Verfahrensmangels
Auszug aus BGH, 04.02.1986 - VI ZR 220/84
Das Berufungsurteil, durch das der Beklagte beschwert ist und das deshalb von ihm mit der Revision angefochten werden kann (BGHZ 18, 107, 108;… BGH, Urt. v. 24. Februar 1983 - IX ZR 35/82 - NJW 1984, 495 m.w.N.), hält der rechtlichen Nachprüfung nicht stand.Denn die Frage, ob ein solcher Mangel vorliegt, ist auch dann vom sachlich-rechtlichen Standpunkt des erstinstanzlichen Richters aus zu beurteilen, wenn dieser verfehlt ist (RG HRR 1939 Nrn. 488 und 577; Senat BGHZ 18, 107, 109 f; 31, 359, 362).
- BGH, 08.02.1952 - V ZR 122/50
Forderungsübergang auf Versicherer
Auszug aus BGH, 04.02.1986 - VI ZR 220/84
Nach der insoweit zu treffenden Entscheidung beantwortet sich dann auch die Frage, ob die Klage hinsichtlich der vom Kläger im Berufungsrechtszug verfolgten sonstigen Ansprüche als unzulässig abzuweisen ist (vgl. dazu BGHZ 5, 105, 102 f;… Senatsurteil vom 8. Dezember 1970 = aaO;… Stein/Jonas/Schumann, ZPO 20. Aufl., Einl. V E Rdn. 295 und § 1 Rdn. 11). - BGH, 06.11.1973 - VI ZR 199/71
Positive Vertragsverletzung - Unterlassungspflicht - Erfüllungsort
Auszug aus BGH, 04.02.1986 - VI ZR 220/84
Er hätte daher nach ständiger Rechtsprechung des Reichsgerichts und des Bundesgerichtshofs über vertragliche oder vertragsähnliche Ansprüche des Klägers nicht sachlich befinden dürfen (RGZ 27, 385, 386 f.; Senatsurteile vom 8. Dezember 1970 - VI ZR 174/68 - LM § 276 ZPO Nr. 26 = NJW 1971, 564 ; vom 6. November 1973 - VI ZR 199/71 - LM § 269 BGB Nr. 3 = NJW 1974, 410, 411 = VersR, 197 und vom 5. Juli 1977 - VI ZR 268/75 - VersR 1978, 59, 60).
- BGH, 24.02.1983 - IX ZR 35/82
Umfang der revisionsrechtlichen Überprüfung bei kassatorischen Entscheidungen - …
Auszug aus BGH, 04.02.1986 - VI ZR 220/84
Das Berufungsurteil, durch das der Beklagte beschwert ist und das deshalb von ihm mit der Revision angefochten werden kann (BGHZ 18, 107, 108; BGH, Urt. v. 24. Februar 1983 - IX ZR 35/82 - NJW 1984, 495 m.w.N.), hält der rechtlichen Nachprüfung nicht stand. - BGH, 12.10.1983 - IVb ZR 357/81
Schwere Verfehlung des Unterhaltsberechtigten durch unrichtige Angaben über …
Auszug aus BGH, 04.02.1986 - VI ZR 220/84
a) Rechtsfehlerfrei ist allerdings der Ausgangspunkt des Berufungsgerichts, daß ein Verfahrensmangel im Sinne des § 539 ZPO gegeben sein kann, wenn der Erstrichter einen wesentlichen Teil des Klagevorbringens übergeht (BGH, Urteil vom 12. Oktober 1983 - IVb ZR 357/81 - FamRZ 1984, 32, 33). - BGH, 08.12.1970 - VI ZR 174/68
Rechtsfolgen teilweiser Unzuständigkeit des Gerichts bei mehreren Klagegründen …
Auszug aus BGH, 04.02.1986 - VI ZR 220/84
Er hätte daher nach ständiger Rechtsprechung des Reichsgerichts und des Bundesgerichtshofs über vertragliche oder vertragsähnliche Ansprüche des Klägers nicht sachlich befinden dürfen (RGZ 27, 385, 386 f.; Senatsurteile vom 8. Dezember 1970 - VI ZR 174/68 - LM § 276 ZPO Nr. 26 = NJW 1971, 564 ; vom 6. November 1973 - VI ZR 199/71 - LM § 269 BGB Nr. 3 = NJW 1974, 410, 411 = VersR, 197 und vom 5. Juli 1977 - VI ZR 268/75 - VersR 1978, 59, 60). - BGH, 05.07.1977 - VI ZR 268/75
Haftung nach den Grundsätzen des Verschuldens bei Vertragsverbandlungen - …
Auszug aus BGH, 04.02.1986 - VI ZR 220/84
Er hätte daher nach ständiger Rechtsprechung des Reichsgerichts und des Bundesgerichtshofs über vertragliche oder vertragsähnliche Ansprüche des Klägers nicht sachlich befinden dürfen (RGZ 27, 385, 386 f.; Senatsurteile vom 8. Dezember 1970 - VI ZR 174/68 - LM § 276 ZPO Nr. 26 = NJW 1971, 564 ; vom 6. November 1973 - VI ZR 199/71 - LM § 269 BGB Nr. 3 = NJW 1974, 410, 411 = VersR, 197 und vom 5. Juli 1977 - VI ZR 268/75 - VersR 1978, 59, 60). - RG, 09.02.1891 - II 196/90
Gerichtsstand. Unerlaubte Handlung.
Auszug aus BGH, 04.02.1986 - VI ZR 220/84
Er hätte daher nach ständiger Rechtsprechung des Reichsgerichts und des Bundesgerichtshofs über vertragliche oder vertragsähnliche Ansprüche des Klägers nicht sachlich befinden dürfen (RGZ 27, 385, 386 f.; Senatsurteile vom 8. Dezember 1970 - VI ZR 174/68 - LM § 276 ZPO Nr. 26 = NJW 1971, 564 ; vom 6. November 1973 - VI ZR 199/71 - LM § 269 BGB Nr. 3 = NJW 1974, 410, 411 = VersR, 197 und vom 5. Juli 1977 - VI ZR 268/75 - VersR 1978, 59, 60). - BGH, 21.06.1977 - VI ZR 3/75
Auszug aus BGH, 04.02.1986 - VI ZR 220/84
Ein Verfahrensfehler wäre insoweit nur dann gegeben, wenn das Landgericht aus fehlerhaften prozeßrechtlichen Erwägungen die Beweiserhebung über einen Punkt unterlassen hätte, der nach seiner rechtlichen Beurteilung erheblich und beweisbedürftig war (BGH, Urteil vom 24. November 1976 - VI ZR 3/75 - JZ 1976, 232, 233).
- BGH, 10.12.2002 - X ARZ 208/02
Prüfungskompetenz des Gerichts im Gerichtsstand der unerlaubten Handlung
Die vom vorlegenden Oberlandesgericht vertretene Rechtsauffassung, wonach im Gerichtsstand der unerlaubten Handlung auch über konkurrierende materiell-rechtliche Ansprüche nicht deliktsrechtlicher Art entschieden werden darf, steht in Widerspruch zu Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs (…z.B. Urt. v. 11.2.1980 - II ZR 259/78, VersR 1980, 846; Urt. v. 4.2.1986 - VI ZR 220/84, NJW 1986, 2436, 2437) aus der Zeit vor Inkrafttreten von § 17 Abs. 2 GVG in der Fassung des Gesetzes vom 17. Dezember 1990 (BGBl. I S. 2809; zukünftig: n.F.) und der Rechtsprechung verschiedener Oberlandesgerichte (OLG Hamm NJW-RR 2002, 1291; KG KGR 1995, 202; OLG Karlsruhe TranspR 1997, 166; OLG Köln MDR 2000, 170).Soweit vor Inkrafttreten des § 17 Abs. 2 GVG n.F. in der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs - dem Reichsgericht (RGZ 27, 385) folgend - aus § 32 ZPO entnommen wurde, im Gerichtsstand der unerlaubten Handlung dürfe trotz Geltendmachung eines einheitlichen prozessualen Anspruchs nur über die deliktsrechtlichen materiellen Anspruchsgrundlagen entschieden werden (BGH, Urt. v. 4.2.1986 - VI ZR 220/84, NJW 1986, 2436, 2437;… BGH, Urt. v. 11.2.1980 - II ZR 259/78, VersR 1980, 846, jeweils m.w.N.; vgl. auch BGHZ 98, 362; BGH, Beschl. v. 3.3.1983 - I ARZ 682/82, NJW 1983, 1799), kann hieran nicht mehr festgehalten werden.
- BGH, 28.02.1996 - XII ZR 181/93
Internationale Zuständigkeit bei Ansprüchen aus der Auflösung eines Verlöbnisses
Der Kläger kann dann unter diesem Gesichtspunkt bei dem hierfür zuständigen Gericht erneut klagen (BGHZ 98, 362, 366 f; BGH, Urteile vom 6. November 1973 - VI ZR 199/71 - NJW 1974, 410, 411; vom 4. Februar 1986 - VI ZR 220/84 - NJW 1986, 2436, 2437; vom 11. Februar 1988 - I ZR 201/86 - NJW 1988, 1466, 1467;… Thomas/Putzo aaO. vor § 12 Rdn. 8 und § 32 Rdn. 5 und 6;… Stein/Jonas/Schumann aaO. § 1 Rdn. 10 f und vor § 12 Rdn. 24;… derselbe 20. Aufl. Einleitung Rdn. 295, 351;… Jauernig Zivilprozeßrecht 23. Aufl. S. 38;… Schellhammer Zivilprozeßrecht 5. Aufl. Rdn. 1450, 1451). - OLG Hamm, 10.12.2015 - 2 UF 40/15
Entscheidung nach Lage der Akten; Verfahrensfehler; umfangreiche/aufwändige …
Zwar kann eine Hinweispflicht grundsätzlich entfallen, wenn die Parteien - wie vorliegend zur Frage der Verwirkung - den Streitpunkt schriftsätzlich behandelt haben (vgl. BGH, Urteil vom 04.02.1986 - AZ: VI ZR 220/84 - WM 1986, 657, bei juris Langtext Rn 14).
- BGH, 03.11.1992 - VI ZR 362/91
Mängel der Anwendung sachlichen Rechts als Verfahrensfehler
Es kann allerdings auch einen schweren Verfahrensfehler i.S. des § 539 ZPO darstellen, wenn das erstinstanzliche Gericht den Anspruch der Partei auf rechtliches Gehör dadurch verletzt hat, daß es den Kern ihres Vorbringens verkannt und daher eine entscheidungserhebliche Frage verfehlt (vgl. BGH, Urteil vom 5. April 1990 - III ZR 4/89 - VersR 1991, 72, 73 m.w.N.) oder einen wesentlichen Teil des Klagevortrags übergangen hat (vgl. Senatsurteil vom 4. Februar 1986 - VI ZR 220/84 - VersR 1986, 654, 655; BGH, Urteil vom 12. Oktober 1983 - IVb ZR 357/81 - NJW 1984, 306, 307).Denn die Frage, ob das Verfahren des ersten Rechtszuges an einem erheblichen Fehler leidet, ist vom materiell-rechtlichen Standpunkt des Erstrichters aus zu beurteilen (st. Rspr., vgl. BGHZ 18, 107, 109; 31, 358, 362; 86, 218, 221 [BGH 12.01.1983 - IVa ZR 135/81]; Senatsurteile vom 4. Februar 1986 a.a.O. und vom 9. Dezember 1986 - VI ZR 279/85 - VersR 1987, 590 m.w.N.; BGH…, Urteil vom 30. Oktober 1990 - XI ZR 173/89 - BGHR ZPO § 539 Verfahrensmangel 7).
- BGH, 06.02.2002 - VIII ZR 106/01
Zum Verhältnis zweier wechselseitig im In- und Ausland erhobener Klagen
Im Rahmen der nach §§ 539, 540 ZPO zu treffenden Ermessensentscheidung kommt aber auch beim Vorliegen eines wesentlichen Verfahrensfehlers eine Zurückverweisung nicht in Betracht, wenn dem Berufungsgericht eine Entscheidung ohne weitere Sachaufklärung möglich ist (BGH, Urteil vom 9. Mai 2000 - KZR 1/99, LM Nr. 30 zu § 539 ZPO unter II. 2. b aa; vgl. auch BGH, Urteil vom 4. Februar 1986 - VI ZR 220/84, NJW 1986, 2436 unter II. 1. b ). - BGH, 19.02.2002 - X ARZ 334/01
Finanzprodukte für Kindergärtnerin - § 32 ZPO, zur Frage, ob - in Abweichung von …
Damit würde es von einer Rechtsauffassung abweichen, die bislang in ständiger Rechtsprechung vom Bundesgerichtshof vertreten wurde (…vgl. BGH, Urt. v. 6.11.1973 - VI ZR 199/71, NJW 1974, 410, 411;… Urt. v. 11.2.1980 - II ZR 259/78, VersR 1980, 846, 847; Beschl. v. 3.3.1983 - I ARZ 682/82, NJW 1983, 1799; Urt. v. 4.2.1986 - VI ZR 220/84, NJW 1986, 2436, 2437 …und Urt. v. 17.10.1986 - V ZR 169/85, BGHZ 98, 362, 368) und die auch in neuerer Zeit von verschiedenen Oberlandesgerichten geteilt wird (KG KGR 1995, 202; OLG Hamburg OLGR Hamburg 1996, 347, 348; OLG Karlsruhe TranspR 1997, 166; OLG Köln MDR 2000, 170; a. A. BayObLG NJW-RR 1996, 508, 509; OLG Koblenz ZMR 1997, 77; OLG Frankfurt NJW-RR 1996, 1341; OLG Hamburg MDR 1997, 884; OLG Köln NJW-RR 1999, 1081, 1082; OLG Hamm NJW-RR 2000, 727 f.; KG MDR 2000, 413). - BGH, 05.04.1990 - III ZR 4/89
Begriff der Rohrleitungsanlage; Verschuldensvermutung im Rahmen der Amtshaftung; …
Hat das erstinstanzliche Gericht den Kern des Parteivorbringens verkannt und eine entscheidungserhebliche Frage verfehlt, so kann ein schwerer Verfahrensmangel i.S. des § 539 ZPO gegeben sein (vgl. BGH Urteile vom 19. Februar 1957 VIII ZR 206/56 = LM ZPO § 539 Nr. 6 = NJW 1957, 714; vom 12. Oktober 1983 - IVb ZR 357/81 = NJW 1984, 306, 307; vom 4. Februar 1986 - VI ZR 220/84 = NJW 1986, 2436, 2437). - BGH, 21.12.1993 - VI ZR 246/92
Inhalt des Gefahrzeichens 136; Verwertung einer ohne Vereidigung des Dolmetschers …
Auch wenn das Berufungsgericht bei erneuter Entscheidung den erhöhten Sorgfaltsmaßstab bereits aus dem Gefahrzeichen 136 wird entnehmen müssen, ist doch für die Frage, ob das angefochtene Urteil auf dem Verfahrensfehler beruht, der Standpunkt der Vorinstanz maßgeblich (Senatsurteil vom 4. Februar 1986 - VI ZR 220/84 - VersR 1986, 645, 646; BGH, Urteil vom 30. Oktober 1991 - XI ZR 173/89 - NJW 1991, 704, jeweils m.w.N.). - BGH, 13.07.2010 - VI ZR 254/09
Berufungsentscheidung: Voraussetzungen einer Zurückverweisung wegen eines …
Ob ein wesentlicher Verfahrensfehler vorliegt, ist allein aufgrund des materiell-rechtlichen Standpunkts des Erstgerichts zu beurteilen, auch wenn dieser verfehlt ist oder das Berufungsgericht ihn für verfehlt erachtet (Senatsurteil vom 4. Februar 1986 - VI ZR 220/84 - VersR 1986, 654, 656; BGH…, Urteil vom 6. November 2000 - aaO und Versäumnisurteil vom 1. Februar 2010 - II ZR 209/08 - ZIP 2010, 776, 777 f.). - OLG Hamm, 04.03.2008 - 28 U 94/07
Zu den Voraussetzungen der Haftung für fehlerhafte anwaltliche Beratung beim …
Infolge des fehlenden Tatbestandes und der fehlenden Entscheidungsgründe vermag der Senat nicht zu erkennen, ob der Einzelrichter von der erforderlichen Beweisaufnahme nur deshalb abgesehen hat, weil er (nur) die materielle Rechtslage verkannt hat (error in iudicando), oder unter Verletzung des Anspruchs des Klägers auf rechtliches Gehör (…vgl. insoweit BGH in BeckRS 2007 01776 [Rdn. 7]; NJW 2001, 1500 [1501 zu II.1.]; NJW 93, 538 ff; NJW 1990, 1500; NJW 1986, 2436; NJW 1984, 306 [307]) entscheidungserhebliches Vorbringen übergangen und gemäß § 139 ZPO gebotene rechtliche Hinweise nicht erteilt hat (error in procedendo). - BGH, 09.12.1987 - VIII ZR 374/86
Parteifähigkeit einer GmbH & Co. KG nach Löschung der Komplementär-GmbH; …
- OLG Hamm, 28.02.2008 - 28 U 138/07
Anwaltshaftung: Kein unbeschränktes Mandat bei überschlägigem …
- BGH, 09.05.2000 - KZR 1/99
Aussetzungszwang
- BGH, 09.12.1986 - VI ZR 279/85
Inhaltliche Anforderungen an die Revisionszulassung aus matereriellrechtlichen …
- BGH, 30.10.1990 - XI ZR 173/89
Begriff des wesentlichen Mangels
- BGH, 14.03.1988 - II ZR 302/87
Aufhebung und Zurückverweisung bei Klageabweisung durch das erstinstanzliche …
- OLG Düsseldorf, 30.08.2012 - 23 U 148/11
Gerichtliche Hinweise müssen konkret formuliert sein!
- OLG Hamm, 14.02.2002 - 22 W 65/01
Geltendmachung anderer als deliktische Ansprüche im deliktischen Gerichtsstand
- BGH, 07.03.1996 - III ZR 179/94
Anspruch auf Ersatz der durch Nutzung des Hausgrundstücks durch sowjetische …
- OLG Köln, 04.11.1999 - 7 U 82/99
Beweislast für Schäden an Mietwohnung bei amtlicher Einweisung von Obdachlosen
- OLG Jena, 25.08.1999 - 2 U 755/99
Anspruch auf Untersagung von Internetwerbung für Sportwetten; Unmittelbare …
- OLG Brandenburg, 21.02.2013 - 1 (Z) Sa 1/13
Umfassende Entscheidungszuständigkeit im Gerichtsstand der unerlaubten Handlung
- OLG Köln, 15.12.2004 - 27 U 31/03
- OLG Köln, 07.06.2001 - 7 U 9/01
Amtshaftungsanspruch eines Hauseigentümers wegen Wasserschäden durch starke …
- OLG Düsseldorf, 05.03.1999 - 7 U 170/98
Darlegungs- und Beweislast hinsichtlich Pflichtverletzungen eines …
- OLG Köln, 18.08.1995 - 6 U 127/94
Pflicht des Radiosenders zur Ausstrahlung eines bestimmten Musiktitels aufgrund …
- BGH, 12.12.1991 - IX ZR 81/91
Voraussetzungen eines Verfahrensmangels gem. § 539 ZPO - Unterlassen des …
- OLG Düsseldorf, 20.03.1998 - 22 U 151/97
- BGH, 29.05.1990 - XI ZR 91/89
Anforderungen an die richterlich Aufklärungspflicht und Hinweispflicht - …